Wenn Ihr Euren Trax einen amtlichen Sound gönnen wollt, kann ich Euch vielleicht dabei helfen. Ich biete an Eure Trax kostengünstig zu mischen und/oder zu mastern.

Preise

für ONLINEMixing inkl. 2 Revisionen/Titel:      

  • 300,-* /Titel zzgl. 50,- €* /Major Revision, ab der 3. Major Revision (Minor Revisions sind kostenlos). Größere Aufträge (mehr als 15 Titel) sind preislich verhandelbar

für ON-LOCATIONMixing:

  • 450,-* /Tag in eurem Studio (gültig für Mo. bis Fr. Preise für Sa., So. und Feiertage auf Anfrage)
für ONLINEMastering inkl. einer Änderungs-Session:   
Stereo-Mastering  

  • 10,-* /Minute Programmlaufzeit (jedoch mind. 100,- €)

Stem-Mastering:

  • 15,- €* /Minute Programmlaufzeit (jedoch mind. 150,- €)
    Ihr liefert vom fertigen Mix Stereo-Submixes inkl. aller Effekte auf max. 4 oder 5 Stereo-Spuren (zB. Drums, Bass, restliche Instrumente, Vocals, Special-FX).

Ich erstelle, für den Upload zum Presswerk das Master im DDP 2)-Fileset-Format. Mit einem DDP-Player (Mac oder PC) könnt ihr euch von dem DDP-Fileset selbst eine Referenz-CD brennen (Die Programm-Registrierung für den Player bekommt ihr von mir per E-Mail).

Ausserdem bekommt ihr jeden Track einzeln in Hi-Res (44khz/24Bit) für den Upload zum Streaming-Anbieter.

       

Meine KONDITIONEN für Mix- und Mastering-Projekte

 

für Audio-Repair (Restaurationen)
         

 
*Alle Preise netto (ohne Umsatzsteuer)

E-MAIL KONTAKT



Alles was Ihr für ONLINE-Mixing-Aufträge tun müsst:

Die Audio files auf einem der folgenden Medien

  • CD (Data)
  • DVD (Data)
  • USB-HD (FAT32 formatiert)
  • USB-Stick (FAT32 formatiert), oder per
  • FTP Upload (Details per Mail)

senden. (An welche Adresse erfahrt ihr per E-Mail)

Kleine Mengen können auch im ZIP/ARJ-Archiv kostenlos per

gesendet werden. (An welche E-Mail-Adresse erfahrt ihr per E-Mail)

Hinweis 1)

Das Audio-File-Format

Es können Cubase- oder Pro Tools-Sessions gesendet werden.
Für alle anderen verwendeten DAW’s gilt nachstehende Anleitung:

  • WAV (Broadcast), 44.1kHz, 24 oder 32Bit, Mono, Stereo (interleaved).
  • Damit ich das Arrangement habe, und die Spuren synchron laufen, müssen alle Spuren auf dem selben Takt beginnen (z.B. 1.1.1.0). Auch dann, wenn auf einer Spur erst am Ende des Songs etwas passiert.
    Viele DAWs bieten eine MultiTrack-Exportfunktion, siehe unten: „Wie exportiert man das Arrangement als Audio-Files“
  • Beim Exportieren der Audio-Files die Mix-Level Eures (Rough-)Mix in die Spuren einrechnen (inkl. EQ, Comp, Automationen etc.).
  • Beim Export die Audio-Files nicht normalisieren! (normalize „OFF“).
  • Wenn möglich, alle Effect returns als extra Audio-Files bouncen.
  • Alle Audio-Files müssen aussagekräftig benannt sein. (ggf. mit führender zwei bis dreistelliger Nummerierung entsprechend der Reihenfolge in Eurem Arrangement.)
  • Die Einstellung des verwendeten Panning-Law angeben.
  • Songtempo nicht vergessen.
  • Nur Spuren/Ereignisse bereitstellen, die auch im Mix erscheinen sollen. Alles Andere unbedingt entfernen! Ich gehe generell davon aus, daß jedes Geräusch ernst gemeint, und von Euch so gewollt ist.

Wie exportiert man das Arrangement als Audio-Files:

Zeitaufwand für Mix

Ich benötige im Schnitt einen Tag pro Song zum Mischen, und bis etwa 4 Wochen (je nach Terminlage und Umfang des Projekts) für die komplette Abwicklung eines Albums.

Ich versende nach jedem fertiggestellten Mix ein MP3 als Diskussionsgrundlage an Euch, um evtl. noch einen Änderungswünsch zu berücksichtigen.
Dazu biete ich noch die Möglichkeit an, nach Terminabsprache, live einer Mixing-Session über Internet zuzuhören (Passwort geschützt).


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Empfehlung zum Aufnahmepegel

Der max. Pegel auf allen Spuren sollte möglichst nicht höher als -18dBFS (RMS) sein

Der max. Pegel auf allen Spuren sollte möglichst nicht höher als -18dBFS sein. Das entspricht einer Anzeige von 0dB (= 1.23V/+4dBu) auf einem VU-Meter, und gilt auf analoger Ebene als Vollaussteuerung.

Zur richtigen Einschätzung der Pegelaussteuerung (gain staging), und Vergleich der Anzeigen dBVU (VU-Meter) und dBFS (DAW-Meter), kann folgende Grafik beitragen:

Metering and gain structure

Eine Gegenüberstellung der Pegel auf den unterschiedlichen Anzeigeinstrumente gibt es hier.

Tiefer greifende Informationen zum Aufnahmepegel gibt’s in diesen Videos (engl.): Recording Levels – Q & A, Best Audio Recording Levels Optimum Tracking Settings, Logic Pro K-Metering [wpdm_file id=9]
Download kostenloses VU-Meter Plugin (LSR Audio) (auf -18dBFS kalibrieren) VU-Meter

Download kostenloses K-Meter Plugin.

1) Alle Audiodaten werden auf Wunsch nach Abschluss der Mischung wieder vom Studio-Rechner gelöscht. Die Rechte bleiben natürlich (falls mit mir nicht anders vereinbart) beim Urheber.

2)

DDP hat einige Vorteile über eine Audio Master CD. Erstens, es reduziert einen Schritt im Fertigungsprozess. Audio Master CDs müssen im Presswerk gelesen und für die Pressung in das DDP-Format konvertiert werden. Das Bereitstellen einer, vom Kunden erstellten DDP-Datei entfernt diesen Arbeisschritt (und mögliche Fehler). Zweitens, DDPs werden als Data geschrieben, mit besseren Fehlererkennungs- und Korrektur-Routinen als bei Audio Master CDs. Ein weiterer Vorteil liegt im Senden einer komprimierten DDP-Datei mit einer CRC Checksumme zum Presswerk. Dadurch kann das Presswerk prüfen, daß die DDP-Datei eine hundertprozentige bit-für-bit Kopie der Mastering-Datei auf der Festplatte des Mastering-Studios ist. Das ist mit einer Audio Master CD nicht möglich.